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 Anmerkungen

 Verwendete Literatur:

 Arbeitskreis für die Geschichte der Gemeinde Amtzell:
 Amtzell Schloß und Ritterschaft, 1994,
 Pfärrich Geschichte einer Wallfahrtskirche, 1991.
 
 Büchele Berthold: Ratzenried Eine Allgäuer Heimatgeschichte Band I., 1986
 und Band II., 1988, hg. Verein zu Pflege von Heimat und Brauchtum
 Ratzenried e.V., im Internet: http://www.ratzenried.de .
 
 Burkhart, Anton: 600 Jahre St. Jodok in Ravensburg 1385-1985, 1985.

 Eitel, Peter: Die Große Ravensburger Handelsgesellschaft, Ravensburger
 Stadtgeschichte Heft 13, hg. von der Ulmer Volksbank, Ravensburg, 1984.

 Falk, Beate: Kaufmannskontore und Adelssitze, die Humpishäuser in
 Ravensburg, 1996.
 
 Friedel, Josef: Schloß Brochenzell, Festschrift zur Wiedereröffnung des
 restaurierten Humpisschlosses in Brochenzell, hg. Gemeinde Meckenbeuren.
 
 Müller, Martin: Das Weitnauer Tal, hg. Verlag Wilfried Epple, Bergatreute.
 
 Mitarbeiter des Kunstführers: Schloß- und Pfarrkirche St. Michael in
 Altshausen, hg. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2001.

 Nessler, Toni: Burgen im Allgäu Band II, hg. Allgäuer Zeitungsverlag in
 Kempten, 1985.
 
 Schreyer, Gerd: Die Humpisgenealogie.

 Spöttle, Werner: Große Ravensburger Handelsgesellschaft unter besonderer
 Herausstellung der Patrizierfamilie Humpis, 1962.
 
 Dank
 Stadtarchiv Ravensburg, für die Unterstützung mit Unterlagen, insbesondere
 der Stadtarchivarin: Beate Falk.
 
 
 Humpishunde in Wappen:
 
 Wappen der Gemeinde Meckenbeuren.
 Die dreilatzige rote Fahne stammt aus dem Wappen der Grafen von Montfort,
 die zwischen 1530 und 1780 die Grundherrschaft im Kernort Meckenbeuren
 inne hatten. Der Windhund stammt aus dem Wappen der Patrizierfamilie von
 Humpis, die von 1447 bis Anfang des 18. Jahrhunderts im Besitz der Herrschaft
 Brochenzell war. (Text von der Gemeinde).
 
 
 Wappen der Ortschaft Siggen, Gemeinde Argenbühl. 
 Der springende Hund im Schildhaupt ist dem Wappen der Herren v. Humpiß ent-
 nommen, die den Ort von 1433 bis 1698 besaßen und deren Wappen drei silberne
 Hunde auf schwarzem Feld zeigt. Die beiden Pfeile sind das Attribut des hl.
 Sebastian, des Kirchenpatrons von Siggen. (Text der Gemeinde).
 Bemerkung: Mit Karl Johann Anton Humpis, Reichsfreiherr und Stiftskapitular
 in Kempten starb die Linie Siggen - Brochenzell 1743 aus. Die Schwester von
 Karl Johann Anton Humpis, Freiin Anna Maria Humpis v. Waltrams zu Siggen,
 fürstliche Abtissin von Lindau, verkauft als letzte der Humpis Linie Siggen die
 Herrschaft Siggen 1760 an die Grafen von Traun-Abensberg.
 
 weitere Humpis Hunde:
 
 Im Logo vom Museum Humpis-Quartier in Ravensburg ist auch der Humpis
 Hund zu finden.